Kippfester mit Kippfensterschutz versehen. Katzen bleiben im Öffnungsschlitz hängen und können sich nicht selbst befreien. Hierbei können schwere Quetschungen der Weichteile verursacht werden - Kippfenstersyndrom.
Geöffnete Fenster sind eine Einladung als Beobachtungsposten - regen bei vorbei fliegenden Insekten oder Vögel eventuell zum Sprung an.
Alle höhlenartige Gegenstände, beispielsweise Wasch-, oder Spülmaschine, Plastiktüten oder auch Bettkasten usw. vor Gebrauch oder Verschließen sicher stellen, dass der Vierbeiner sich nicht hierin befindet.
Türklinken, welche die Katze nicht öffnen darf (z. B. Wohnungstür, Küchentür) gegen einen Drehknauf austauschen oder die Tür stets abschließen.
Medikamente, Putz- oder Reinigungsmittel, Problemstoffe verschlossen halten. Auch auf ungiftige Zimmerpflanzen achten. Nach dem Düngen der Pflanzen in keinem Fall das Gießwasser oder das Bodenwasser im Untertopf offen stehen lassen.
Bei Kleinkindern das Kinderbett gegen den Zutritt des Vierbeiners sichern. Katzen legen sich auch mal gerne auf den Brustkorb des Babys - Erstickungsgefahr!